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Wir sind eine 4 köpfige Familie inklusive zweier Hunde und wohnen im schönen Vorarlberg zwischen Berg und See. Wir sind am liebsten alle zusammen draußen in der Natur und genießen die gemeinsame Zeit.

Begleitet uns dabei, wie wir unsere eigene Hundezucht der Rasse „AUSTRALIAN LABRADOODLE“ starten 🙂

doch wo fing alles an…

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Als ich klein war durften wir leider keinen Hund haben und so ging ich bereits mit 7 Jahren mit allen Hunden in der Nachbarschaft spazieren. Egal ob Beagle, Pudel oder Schnauzer – ich liebte sie alle. 

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Wann kam dein erster eigener Hund?

Als ich meine erste eigene Wohnung hatte dauerte es natürlich nicht lange und der erste Hund zog ein. Mein geliebter Dino, ein Podenco-Pointer Mischling aus Spanien. Er begleitete mich täglich ins Büro und da er in seiner Freizeit doch jagdlich motivierter war, als es mir lieb war, besuchte ich viele Hundeseminare, da ich einfach noch mehr über das Temperament des Hundes, seine Motivation und die Lerntheorie erfahren wollte. Desto tiefer ich in die Materie eintauchte umso mehr zog mich die Hundewelt in ihren Bann. Wir verbrachten viel Zeit beim Hundesport und wie so oft führt eins zum anderen und schon bald stand ich selber auf dem Platz und gab Welpen- und Junghundekurse. Egal wie lange man sich mit dem Thema Hund beschäftigt, es gibt immer wieder etwas Neues zu erfahren und zu lernen.

„Ich bin davon überzeugt, dass wir im Team unsere Kompetenzen und Leidenschaften bündeln können und daraus etwas Großartiges entstehen kann.“

Was fasziniert dich an Hunden?

Der Hund war seit frühester Kindheit mein Lieblingstier und ist es bis heute geblieben. Ich kann an keinem Hund vorbeigehen ohne ihn genauer zu betrachten, egal welche Rasse es ist. Es sind so faszinierende Tiere und es gibt sie in schier endloser Form, Farbe und Charakter. Sie haben die Fähigkeit, unsere Herzen zu berühren, wenn man glücklich genug ist es zulassen zu können. Obwohl wir Menschen und die Hunde so unterschiedlich sind, haben wir einen Weg gefunden, in einer Gemeinschaft zu leben und auf eine Art und Weise zu kommunizieren, die in meinen Augen einzigartig ist.

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Jedes Jahr im Sommer verbrachte ich den Großteil der Ferien bei meiner Tante, Onkel und Cousine im schönen Südtirol. Sie hatten den Schäferhund Pascha und mit ihm durfte ich viel Zeit verbringen. Dieses unglaubliche Gefühl alleine mit diesem schönen starken Tier Seite an Seite durch den Wald zu laufen und sich dabei verbunden zu fühlen, hat sich tief in mir verankert und die Erinnerungen sind bis heute lebendig.

Woher kam der Wunsch nach einer eigenen Zucht?

Wie in einem meiner anderen Artikel zu lesen ist, hatten wir doch die eine oder andere Herausforderung mit unserem Hund Poghi, welcher aus dem Tierschutz zu uns kam. Ich beschäftigte mich durch ihn viel mit der Sozialisierung oder in seinem Fall damit, was es bedeutet, wenn Sozialisierung nicht oder nur unzureichend stattgefunden hat. Dadurch entstand in mir immer stärker der Wunsch, anderen Familien einen tollen Begleiter zur Seite stellen zu können, der einfach zu erziehen ist und aufgrund seiner kompakten Größe und niedlichem Äußeren auch Begeisterung bei den Kleinsten der Familie auslöst. Durch meine jahrelange Erfahrung mit unterschiedlichsten Hunden, Weiterbildungen und laufendem Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten hat sich doch einiges an Wissen angesammelt, welches ich gerne weitergeben möchte. Einen Tierarzt als Mann zu haben ist in diesem Falle natürlich auch ein sehr großes Plus. Er unterstützt mich wo er nur kann, sei es natürlich in medizinischer Sicht aber auch durch seinen großen Erfahrungsschatz, den er mit Tieren im Allgemeinen hat. Er hat wirklich die Gabe sie sehr gut einschätzen zu können und ihr Verhalten zu analysieren.

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